ERKENNTNISSPROZESSE DER MANIFESTATION
Die ersten drei Schritte
Der „normalsterbliche“ Bürger dieses Planet ist leider immer noch der Meinung, das „Göttliche Eingaben“, „Inspiration“, oder „Einflüsterungen der Macht“ etwas Seltenes und Außergewöhnliches sind. Dabei fehlt es ihm nur an drei Dingen, um diese Gnade - nahezu immerzu - selbst zu erhalten.
1.) Der GLAUBE
Der GLAUBE daran, dass dies möglich ist, und das „Gott“, „Die Macht“, „Die Quelle“, oder wie immer er/sie „ES“ nennen möchte, nicht nur existiert, sondern andauernd mit uns in Kontakt ist.
2.) Das WISSEN
Das WISSEN darum, wie man es zustande bringt, sich selbst für die „Einflüsterungen“ bzw. „Eingebungen“ oder „Inspirationen“ zu öffnen, und „ein Empfänger“ und „Sender“ für „Das Göttliche“ bzw. „Die Macht“ zu werden. (Jawohl, es geht hier nicht nur um den Empfang von Nachrichten, sondern um echten beiderseitigen Dialog!)
3.) Die HANDLUNG
Die HANDLUNG der Umsetzung des theoretischen Wissens in die Praxis, mit sehr viel Übung und Training. Daraus resultierend, die praktische Anwendung des – sich selbst – angelernten und ein konsequenter Weg in diese Richtung.
Dieser gesamte Weg ist ein Erkenntnisprozess, den inzwischen – in unserer Zeit des Erwachens – Millionen von Erdenbürgern eingeschlagen haben.
Die nächsten Schritte
Bist Du diese „ersten drei Schritte“ erst einmal gegangen, so fol-gen automatisch die nächsten.
Du wirst bemerken, dass immer mehr so genannte „Synchronisationen“ in Dein Leben treten werden. (So genannte „Zufälle“ werden sich häufen.)
Auch wirst Du immer mehr „Gleichgesinnte“ kennen lernen, und ihr werdet voneinander lernen dürfen.
Und Du wirst erkennen, dass viele Deiner „Ideen“ in Wirklichkeit „Eingebungen“ waren, welche Dir zur rechten Zeit geschenkt wurden.
Der Weg der ersten Manifestationen
Es wird Dir auffallen, dass sich immer mehr deiner Wünsche und Gedanken manifestieren und dass sich deine Wünsche in einem Maße erfüllen, dass andere Leute Dir sagen werden:
„Du bist ja ein wahres Kind des Glückes.“
Doch Du bist Dir dessen bewusst, dass es so etwas wie „Glück“ nicht gibt. Dies alles resultiert einfach aus dem Weg, den DU bereit warst, einzuschlagen.
Der Weg der Dankbarkeit
Du hast gelernt, dass Du mit „Gott“, „Der Macht“, bzw. „Dem Universum“ kommunizieren kannst, und dass ER/SIE/ES Dir immer beiseite steht und Dir hilft.
Und diese Erkenntnis ist ein wunderbares Geschenk.
Denn dadurch hast Du vor allem gelernt, dankbar zu sein, denn Du weißt, dass „Gott“ bzw. „Die Macht“ immer mit - bzw. bei – Dir ist, und Du niemals „Alleine bist.
Spätestens an diesem Punkt beginnst Du erstmals zu erahnen, dass Trennung eine Illusion ist.
Und DANKBARKEIT ist der nächste Schritt zur eigenen „Göttlichkeit“.
DIE EIGENE SCHÖPFERKRAFT
Die Entdeckung der eigenen Schöpferkraft
Denn durch all diese „Erkenntnisprozesse“ wird dir die Gnade der eigenen „Schöpferkraft“ offenbart, und Du wirst erkennen, dass Du mit der „Göttlichen Kraft“, „Macht“ bzw. „Gott“ selbst EINS bist.
(Manche sagen auch: Du bist „Ein Kind Gottes“, aber das bedeutet im Grunde dasselbe.)
An diesem Punkt angelangt, erkennst Du, dass Du selbst die/der SchöpferInn Deines eigenen Universums bist, und dass Du selbst all die Synchronisationen in Deinem eigenen Universum erschaffen hast. Ja, dass es sogar Du selber warst, die/der sich Ihre/seine eigenen Wünsche bzw. Gedanken manifestiert hat.
Die Beherrschung der eigenen Schöpferkraft
Und nun endlich bin ich bei jenem Kapitel angelangt, welches eigentlich der Auslöser für diese gesamte Seite war.
Denn genau zu diesem Thema hatte ich heute Früh - 14.02.2010 - eine „Inspiration“, welche ich mit meiner Seelenpartnerin Hedy sofort diskutieren musste.
Und aus dieser Diskusion haben sich dann die nachfolgenden „Erkenntnisse“ resultiert.
(Und ich hatte den regelrechten Zwang, diese niederzuschreiben, um sie zu veröffentlichen.)
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Schon seit tausenden von Jahren ist es ein „Offenes Geheimnis“, dass es bei der Manifestation von Gedanken auf die GENAUE WAHL DER WORTE ankommt, und dass Worte eine wenn nicht sogar DIE magische Macht auf Erden sind. (Z.B.: „ES WERDE LICHT!“)
Und hier folgt nun dieses simple Geheimnis der bewussten Schöpfung:
Um die Schöpferkraft nach Außen zu projizieren, muss ich die „innere Vorstellung“ nach „Außen“ projizieren, also mit dem „realen“ Universum verknüpfen.
Dabei bin ich mir sicher, „DASS“ es so ist, bzw. „DASS“ es ist.
Wichtig: Die Formulierung „Wie wenn“ es so ist, ist falsch und funktioniert nicht.
„DASS“ es so ist, ist richtig.
Doch daran scheitern die meisten Menschen, denn man kann im „JETZT“ nur entweder „Innen“ oder „Außen“ sein.
Und „Innen“ ist zwar gut zur Selbstfindung, doch zur Benützung der Schöpferkraft muss man im „Außen“ sein.
Das will heißen:
Um etwas zu erschaffen, muss ich mir bewusst sein, dass es bereits existiert.
Allerdings nicht nur in meiner Gedankenwelt, sondern im „realen Universum“, welches mit „meinem eigenen Universum“ verbunden ist, da ja alles miteinander verbunden ist.
Dieses so genannte „reale Universum“ ist ja eigentlich nichts anderes als das Konglomerat aller individuell geschaffenen Universen.
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Dieser Moment der„Erleuchtung“ war ein ganz schöner Hammer.
Und Worte reichen leider nicht wirklich aus – wie so oft – um das „Erkannte“ weiterzuvermitteln.
Ich hoffe doch, dies einigermaßen verständlich herübergebracht zu haben.
Falls dies allerdings nicht der Fall sein sollte, und Du, lieber Leser, nur „Bahnhof, der Zug fährt ab“ verstanden haben solltest, aber dennoch interessiert sein solltest, so bleibt Dir immer noch die Möglichkeit einer:
Oder falls Du in der Nähe von Wien zu hause bist:
DIE ANWARTSCHAFT
im
J.E.D.I.-TEMPEL AUSTRIA
So, jetzt habe ich meine Erkenntnis „zu Papier“ bzw. „zu Computer“ gebracht, und hoffe, dass ich damit so manchem Reisenden, der den oben beschriebenen Weg gewählt hat, helfen konnte.
Spider-Man_from_Austria
aka
MASTER ROUBAL
Christian Roubal